Blick in die Schachgeschichte (100. Jubiläum bei Lasker !?!)

Vor zwanzig Jahren: gab es das Internationale Schachturnier der SVg Lasker – Steglitz e.V. Die Festschrift von damals (verfasst von Albrecht Colditz und Rudolf Reinhard) gibt Hinweise auf unsere Vorfahren.

Zitat: (ein wenig gekürzt)

Unsere Schachvereinigung ist durch einige Zusammenschlüsse entstanden:

Im Jahr 1909  vereinigten sich die freien Schachzirkel von Groß-Lichterfelde und Steglitz zu einem „richtigen“ Schachverein. Mitte der zwanziger Jahre war der SV Steglitz mit 80 Mitgliedern der drittgrößte in Berlin.  Er hatte anfangs seinen Sitz im Wrangelschlösschen.

Im Jahre 1950 beendeten die Friedenauer und Schöneberger Schachvereine (gegr. 1919 bzw. 1913 ) ihre  Rivalitäten und schlossen sich zum Schachclub  Lasker zusammen.

Im Jahre 1963 schließlich kam es zum Zusammenschluss von Lasker und Steglitz.

1971 wurde erstmals die (West-) Berliner MM gewonnen   Die Spielstätte des neuen Großvereins war das Cafe – Schalehn in der Albrechtstraße..

                                                                         - - - - - -

Prominente Teinehmer des Turniers von 1989 waren die damaligen "Nachwuchsgrößen" des DSB Mathias Wahls,
Philipp Schlosser, Karsten Müller und Christopher Lutz, die ich damals als Fahrer ein paar mal von Steglitz in den Wedding und zurück transportieren durfte. Auch dabei - und bei mir als ausgesprochen sympatisch in Erinnerung -
war Hans Ulrich Grünberg aus Ost Berlin, der damalige DDR Meister.  
   


                                                                                                            C.W.
Schwedischer Besuch aus Stockholm 9 von 8 Einladung zur Mitgliederversammlung am Fr, den 29. November 2024
Zurück Drucken